Auf den von uns bewirtschafteten Feldern rund um den Burgholz werden keine gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut. Alle Futtermittel, die unsere Rinder und Schweine bekommen, sind gentechnikfrei. Dies ist im Bio-Anbau Voraussetzung und wird von der DE-022-Öko-Kontrollstelle überwacht. Auch bei der Wurstherstellung dürfen neben gentechnikfreiem Fleisch nur Gewürze und Zutaten (Zwiebel, Paprika, Käse) verwendet werden, die nicht gentechnisch verändert worden sind. Dies wird in unserer Hof-Metzgerei vom Prüfverein DE-007-Ökokontrollstelle überwacht. Wir vom Biohof-Widmann sehen in der Agro-Gentechnik einen unverantwortbaren Eingriff in die Natur, welcher absolut unnötig, nicht kontrollierbar und nicht rückholbar ist. Deshalb appelieren wir an alle Verbraucher, gentechnikfreie Lebensmittel zu kaufen, so dass unsere schöne und einzigartige Landschaft erhalten bleibt.

Unser Bauernhof wird seit mehr als 500 Jahren in der 12. Generation von den Widmanns bewirtschaftet.

1983 übernahm Franz Widmann den Hof. Mit seiner Frau Birgit wurde von Milchvieh auf Fleischerzeugung und Direktvermarktung umgestellt. Seit 1989 wird der landwirtschaftliche Betreib und ab 2001 die Metzgerei biologisch bewirtschaftet.
Ab Mai 2014 schlachten wir nicht mehr regelmäßig wöchentlich auf dem.Burgholz. Ein Teil unserer Bio-Rinder und Bio-Schweine geben wir an die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall. Von der BESH beziehen wir biologische Fleisch- und Wurstwaren und verkaufen sie in unserem Hofladen. Dosenwurst wird aus eigener Schlachtung hergestellt.

Rauchfleisch, Fleischsalat und Wurstsalat werden auch in unserem Betrieb hergestellt.

Wir bewirtschaften auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb 62 ha Wiesen und Weiden, 17 ha Ackerland, sowie 22 ha Wald nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus. Das heißt, dass auf unseren Flächen seit 1989 kein Kunstdünger und Spritzmittel mehr verwendet wird. Unsere Tiere haben Weide oder Auslauffläche, werden auf Stroh gehalten und bekommen keine gentechnisch veränderten Futtermittel oder Wachtums- und Leistungsförderer.

Mutterkuh
Mutterkuh

Der landwirtschaftliche Betrieb hat die EU-Kontrollnummer: D-BW-KA-22-2162-A. Seit Januar 2001 wird auch der Schlachtbetrieb sowie die Wurstherstellung nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus betrieben.

Betriebszertifikat
Betriebszertifikat

Der verarbeitende Betrieb hat die EU-Kontrollnummer: D-BW-KA-007-05116-B

Bei der Wurstherstellung werden neben Bio-Fleisch nur Bio-Gewürze und Bio-Zutaten (Zwiebeln, Käse) verwendet. Phosphate sowie Glutamat und Geschmacksverstärker sind verboten.

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